Ich hatte das große Glück, Teilnehmerin auf der Seminarreise nach Uganda zu sein. Die Reise startete in Frankfurt am 10.04.2018 und endete dort am 18.04.2018, wir waren also 6 Nächte vor Ort.
Uganda wird zu Recht als Perle Afrikas bezeichnet! Hier erlebt man Afrika pur und kann gar nicht umhin, dieses Land samt Menschen in sein Herz zu schließen.
Einer der Hauptgründe, weshalb Uganda von Europäern seit jeher geschätzt wurde, ist das nahezu mitteleuropäische Klima. Im Gegensatz zu den meisten afrikanischen Regionen hat Uganda ein ausgeglichenes, gemäßigtes Klima, das daraus resultiert, dass ein Großteil des tropischen Landes auf einem Plateau von ca. 1.000 m Höhe liegt. Die Tagestemperaturen bewegen sich in der Regel zwischen 25 °C und 35 °C, nachts fallen die Temperaturen auf 12 °C bis 18 °C. Durch die spürbare Abkühlung während der Nacht ist ein erfrischender Schlaf gewährleistet. Dies soll und darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kraft der Sonne in dem am Äquator gelegenen Uganda während des Tages nicht unterschätzt werden darf. Europäische Besucher sind in jedem Fall gut beraten, für Aufenthalte im Freien ausreichenden Sonnenschutz (Kopfbedeckung, Sonnencreme etc.) mitzunehmen. Die Niederschläge (1.000–1.500 mm) fallen größtenteils in den Monaten April und Mai, aber auch Oktober und November sind regenreicher als der Rest des Jahres. Niederschläge fallen zumeist als kurze Platzregen. Mehrstündige Regenfälle kommen nur selten vor. Aus diesem Grund ist jede Jahreszeit für Reisen geeignet und bietet spezifische Reize.
Unser Startpunkt nach einer Anreise mit Ethiopiän Airlines über Addis Abeba war Entebbe. Von hier aus starteten wir bereits am Folgetag Richtung Westen nach Fort Portal. Auf dem Weg dorthin konnten wir bereits den ersten Eindruck von der sehr abwechslungsreichen sowie schönen Landschaft Ugandas gewinnen. Noch war die Straße asphaltiert, aber das sollte sich bald ändern: die rotsandigen Schotterstraßen in gutem bis sehr schlechtem Zustand lösten die asphaltierten Straßen ab.
Wir kamen durch vielerlei geschäftige Orte, in denen ein buntes Treiben herrschte – ein Verkaufsladen lag neben dem nächsten. Man bekam das Gefühl, dass es hier alles gab, was man braucht. Eben anders als bei uns in vielen kleinen Geschäften anstelle eines großen Supermarktes.
Egal wo wir waren – überall winkten uns die Menschen zu; vor allem die Kinder freuten sich, und wir konnten uns an den strahlenden Kinderaugen gar nicht satt sehen. Hungersnot? Fehlanzeige. Alle Menschen hier sehen gut genährt aus und tragen vernünftige Kleider. Insbesondere die Frauen wurden in ihren hübschen bunten Kleidern von uns immer wieder bewundert.
Unser erster Spontan-Stopp war auf einem Markt. Es wirkte wie ein großer bunter Flohmarkt, aber auf den zweiten Blick wurde schnell klar, dass es sich um einen Markt handelt. Hier wurde alles verkauft, von Schuhen inkl. Flip Flops über Essen bis hin zu Rindern und Ziegen. Jeder Verkäufer hatte seinen Stand bzw. seine Decke für den Verkauf. Eine wirkliche Ordnung schien es hier nicht zu geben. Unsere 10–köpfige weißhäutige Gruppe fiel natürlich schnell auf. Zuerst beidseitig etwas zögernd und beobachtend war das Eis schnell gebrochen. Es wurden Gespräche geführt, Fotos gemacht und das eine oder andere gekauft. Auch wir wurden fotografiert und stellten eine seltene Abwechslung dar.
Der nächste Stopp war an einer großen Teeplantage, wo gerade geerntet wurde. Der Tee wächst ganzjährig und kann somit auch ganzjährig geerntet werden. Eine Pflanze wird bis zu 100 Jahre alt – sollte aber alle drei Jahre gestutzt werden. Die Erntehelfer schneiden die obersten Blätter mit einer Art „Gartenschere“ mit Auffangschüssel ab und befördern sie dann mit einer Bewegung über den Kopf in den Korb auf dem Rücken. Bis zu 100kg pro Tag werden pro Helfer auf diese Weise geerntet. Auch hier ließen sich die Menschen nach kurzem Zögern und Protest gerne fotografieren und posierten für uns sogar, nachdem unsere Begleitung selbst den Erntehelfer mimte. Zur Übernachtung ging es heute in die „Crater Safari Lodge“, und wir bekamen den ersten Eindruck einer typisch afrikanischen Lodge. Die Lage ist traumhaft – direkt an einem Kratersee gelegen, bietet sie gute Wander- und Bademöglichkeiten.
Am dritten Tag in Uganda wartete das erste Highlight auf uns. Wir starteten sehr früh zum Schimpansen Tracking. Zwei Ranger begleiteten uns im Kibale Nationalpark und führten uns direkt zu den Schimpansen. Am Vorabend haben die Schimpansen ihre Nester für die Nacht gebaut, und genau ab diesem Ort wurde die Fährte von den Rangern aufgenommen. Da es an dem Nächtigungsort noch viele Früchte gab, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie sich noch immer an diesem Ort befinden. Nach einem ca. 45-minütigen Walk turnten in einem Baum mit sehr großer Krone tatsächlich mehr als 10 Schimpansen hin und her. Ab und zu gab es auch einen kleinen „Regenschauer“ vom Baum herunter.
Ein wenig Geduld war nötig, bis der erste Schimpanse vom Baum herunter kam. Bis zu ca. 2-3m konnten wir an ihn heran kommen, und er schaute völlig entspannt in die Runde und nahm sein Frühstück weiter ein. Zahlreiche tolle Fotos sind hier entstanden. Die Verständigung zwischen den Schimpansen, die sie uns darboten, klingt wohl immer noch in unseren Ohren.
Schimpansen sind weniger massig gebaut als die Gorillas, selten mehr als 60kg Gewicht. Die Tragezeit beträgt 7,5 Monate und die Säugeperiode 4 Jahre. Erst mit 6-8 Jahren sind die Schimpansen geschlechtsreif und haben eine Lebenserwartung von 50 Jahren. Die Tiere ernähren sich hauptsächlich von Pflanzen, aber auch Insekten, Vogeleier, Affen und junge Antilopen stehen ab und zu auf dem Speiseplan. Schimpansen leben ausschließlich in Wäldern und sind daher hervorragende Kletterer, die sich aber auch häufig am Boden fortbewegen.
Nach einer Stunde bei den Schimpansen hieß es Abschied nehmen.
Weiter ging unsere Fahrt über den Äquator in den wohl bekanntesten und größten Nationalpark, der nach der Queen benannt wurde. Bevor wir zu unserer Unterkunft fahren, stärkten wir uns im „Tinka`s Place“ mit einem typisch ugandischen Essen. Wir saßen an einem runden Tisch, und eine Vielzahl an Töpfen wurde auf den Tisch gestellt. Der Angestellte stellte uns stets skeptischen Deutschen das Essen vor. Heute stand auf dem Speiseplan: Guacamole, Reis, Erbsen, Bohnen- und Erdnusssauce, gekochte Bananen, Gulasch, Süßkartoffeln sowie Spinat. Der runde Tisch wurde gedreht, und jeder konnte sich an den Töpfen bedienen. Uns allen schmeckte es sehr gut!
Auf dem Weg zur Lodge konnten wir auf einer Pirschfahrt viele Tiere entdecken: Elefanten, Uganda-Kobs, Warzenschweine, Wasserböcke sowie mehrere Vögel. Die nächste Lodge „Mweya Safari Lodge“ war unser Zuhause für die kommenden zwei Nächte: Wunderschön gelegen am Edward See und am Kazinga Kanal, der diesen mit dem George See verbindet, werden einem zahlreiche Aktivitätsmöglichkeiten geboten.
Aufgrund der schönen Lage im Queen Elizabeth Nationalpark und am Kazinga Kanal bestand der darauffolgende Tag aus einer Pirschfahrt am frühen Morgen sowie einer Kanal-Bootsfahrt am Nachmittag. Auf der Pirschfahrt bekamen wir u.a. Wasserbüffel, Wasserböcke, Geier, Francolin, Hammerkopf und Löwen zu sehen. Besonders die Bootsfahrt ließ uns so nah an Elefanten, Büffel und Hippos herankommen, dass wir unser Glück kaum fassen konnten. Auch hier standen zusätzlich Antilopen, Warzenschweine und Vögel wie Kingfisher, Schlangenhalsvogel oder Schreiseeadler auf dem Programm. Ausklingen ließen wir diesen wunderschönen Tag mit einem Sundowner.
Am folgenden Tag änderten wir die Route, da jeder aus unserer Gruppe unbedingt die Baumlöwen sehen wollte. Wir fuhren also weiter über rote unwegsame Pisten nach Ishasha. Wir erhielten einen Tipp von einem anderen Ranger und machten uns querbeet über einen schlammigen Boden – kein Problem für ein 4WD – in Richtung eines bestimmten Baumes auf. Und da waren sie: ein Männchen, zwei Weibchen und ca. vier Babys relaxten auf dem Baum. Ein weiteres Highlight, denn wir kamen ganz dicht an den Baum heran, um die wunderschönen und majestätischen Tiere beobachten zu können. Erst nach und nach entdeckten wir alle Tiere. Wir verbrachten die nächsten ca. 60 Minuten an diesem Ort und genossen diesen Anblick – froh darüber, diesen Weg gewählt zu haben.
Nur schweren Herzens trennten wir uns von diesem Ort, um den Weg zu unserer nächsten Lodge anzutreten. Vorher jedoch legten wir einen spontanen Stopp an einer Kirche ein, wo eine Menschenansammlung war. Wir trafen auf viele Menschen jeden Alters in hübschen und bunten Kleidern. Die Kinder kamen sofort angerannt, als sie uns entdeckten, und wir konnten nicht umhin, eine Runde Erdnüsse auszugeben. Unser Guide übernahm die verantwortungsvolle Aufgabe, die vielen Kinder, die ihn umringten, teilhaben zu lassen. Wir gingen in die Kirche und wurden herzlich willkommen geheißen. Uns wurde aus einem großen Behälter etwas zu trinken angeboten, was wir aber lieber dankend ablehnten. Die vielen neugierigen Gesichter, die uns anschauten, machten es uns schwer, unsere Fahrt fortzusetzen. Ein paar sehr nette Gespräche wurden geführt. Es war ein kurzer, aber sehr schöner Besuch – die Menschen hier in Uganda sind wirklich alle freundlich und offen.
Als wir unsere „Buhoma Lodge“ erreichten, hatten wir noch ein wenig Zeit, um in den naheliegenden Ort zu gehen. Schon am Eingang erklang Musik in unseren Ohren. Neugierig folgten wir diesem Klang. Nach kurzer Zeit kam uns schon ein Mann entgegen, der uns zu der Musik führte. Als ob man uns schon erwartet hatte, wurde uns eine Bank angeboten, und etwa 30 Kinder tanzten und sangen für uns. Es war einfach zauberhaft. Uns wurden vier Lieder gesungen und vorgetanzt, und wir genossen diese Vorführungen in vollem Maße. Am Ende erklärte uns die Lehrerin, dass es ein soziales Projekt sei und die Kinder auch von weiter weg hierher kommen würden. Ohne zu zögern hinterließen wir eine kleine Spende. Weiter ging es für einen aus unserer Gruppe zum Friseur und für viele andere auf ein Bier in den Pub. Der Tag endete mit einem wundervollen Dinner in der sehr schönen Lodge.
Am vorletzten Tag wartete der von uns allen lang ersehnte Höhepunkt der Reise auf uns: es ging zum Gorilla Track. Um 6:30h starteten wir nach einem kurzen Frühstück und einem Lunch Paket im Gepäck zum Treffpunkt des Trackings. 1,5 Stunden Fahrt lagen vor uns. Vor Ort wurden erst die Gruppen – jeweils maximal 8 Personen – zusammengestellt und entschieden, welche Gruppe zu welcher Gorilla Familie geht. Wünsche bezüglich der Entfernung und der Größe der Gorillafamilie durften geäußert werden. Wir hatten Glück – ausnahmsweise durfte unsere Gruppe, bestehend aus 10 Personen, zusammen bleiben, um das Tracking zu machen. Dafür wurde uns dann auch eine 19-köpfige Familie inkl. drei Silberrücken und Kindern zugeteilt. Wir konnten unser Glück kaum fassen! Nachdem uns unser Guide John gebrieft hatte, fuhren wir noch ein kleines Stück bis zum Startpunkt. Jeder von uns hatte die Möglichkeit, sich einen Träger für 15US$ auszusuchen. Dies haben wir dankend angenommen, denn die Träger nahmen nicht nur unser Gepäck, sondern halfen uns auch beim Abstieg. Ein Stock half zudem, uns den Hang herunter zu kämpfen und mehr Halt zu bekommen. Es ging ca. 30 Minuten steil bergab quer durch den Regenwald. Einer der Begleiter schlug den Weg mit einer Machete für uns frei. Ein absolutes Abenteuer! Und dann sahen wir den ersten Gorilla einen Baum hochrennen. Da waren sie. Endlich. Kurz danach entdeckten wir bereits den ersten Silberrücken, den Chef der Familie. Davon kann es immer nur einen geben, denn die Entscheidung, wer der Chef einer Familie ist, fällt in einem Kampf. Der Rest ordnet sich unter, und der Verlierer verlässt die Familie in der Regel und sucht sich eine neue.
Ein Silberrücken kann bis zu zwei Meter groß und 200kg schwer werden. Keine zehn Meter von uns entfernt saß dieser Koloss nun und fraß gemütlich von den Ästen vor seiner Nase, als wären wir gar nicht da. Es war schwer zu realisieren, wo man sich gerade befindet. Die nächsten Gorillas lassen nicht lange auf sich warten, klettern Bäume hoch und runter und lassen sich aufgrund ihres Gewichtes häufig vom Ast einfach runter hängen bis auf den Boden. Die Gorillas fressen, tollen miteinander herum, bewegen sich weiter bergab und nehmen nicht wirklich viel Notiz von uns. Zwei Momente sind mir immer noch in sehr guter Erinnerung: 1. Als der Silberrücken einen Scheinangriff auf den Begleiter mit der Machete macht und 2. Als der Silberrücken einem Affenkind eine Ohrfeige verpasst, weil es scheinbar etwas angestellt hat, und dieses sich entschuldigend ganz eng an den Affen kuschelt. Wie menschlich!
Die Population der Gorillas ist stark zurückgegangen, da Menschen sie getötet haben. Es gibt heute noch etwa 50.000 Tiere, von den stark gefährdeten Berggorillas im Grenzgebiet Uganda / Ruanda / Kongo nur noch etwa 880. Die Gelder, die mit dem Gorilla Tracking eingenommen werden (ca. 600US$ aktuell in Uganda), werden zum Schutz dieser Tiere verwendet. Die Sucher verlassen die Familien erst gegen 17h, wenn diese ihre Nester für die Nacht bauen. Am Folgetag nehmen die Sucher an dieser Stelle die Fährte wieder auf, damit dann die Besucher eine 100%ige Wahrscheinlichkeit haben, Gorillas zu sehen. Gorillas sind die größten Menschenaffen (Weibchen 60-100kg, Männchen 140-275kg). Nach 250-290 Tagen wird ein Junges von 1,5-2kg geboren. Die Säugezeit beträgt 2-4 Jahre, und die Geschlechtsreife setzt nach 7-8 Jahren ein. Die Lebenserwartung liegt „nur“ bei 30-40 Jahren, selten bei 50 Jahren. Gorillas sind reine Pflanzenfresser und ernähren sich von Blättern, Sprossen, Rinde, Mark und Knollen. Die Gorillas sind tagaktiv und zum größten Teil auf dem Boden lebend, entgegengesetzt zu den Schimpansen. In der Nacht jedoch schlafen sie in ihren Nestern im Baum – die Erwachsenen auch teils auf dem Boden. Sie leben in Haremsgruppen mit meist einem Männchen (teils 2-3) sowie mehreren Weibchen und Jungtieren. Die Streifgebiete betragen 10-25qkm.
Nach einer Stunde mit den Gorillas ging es zurück, den Hang wieder hoch. Wir waren zwar kaputt, aber auch überglücklich. Wir hatten Glück, einen nur so kurzen Weg laufen zu müssen. Ein Gorilla Tracking kann auch einen ganzen Tag dauern, weil der Weg zur ausgewählten Familie länger ist. Proviant ist also ein Muss!
Wir verabschiedeten uns von unseren Begleitern und fuhren zum Treffpunkt zurück. Hier erhielten wir eine personalisierte Urkunde für das Gorilla Tracking und teilten noch einmal unsere Erlebnisse.
Weiter ging es durch die wunderschöne Regenwald Landschaft, die mittlerweile teils abgeholzt und landwirtschaftlich genutzt wird, zu unserer nächsten Lodge „Birdsnest“ am Bunyoni See, der eine sehr gute Wasserqualität hat und als einziger Badesee in dieser Region gilt. Am Ende unserer Abenteuerreise angekommen, verließ uns das Glück mit dem schönen und angenehmen Wetter, und es fing an zu regnen. Nach einer Bootsfahrt haben wir den wundervollen Tag bei einem köstlichen Abendessen und einem Glas Wein ausklingen lassen. Der belgische Besitzer dieser Unterkunft gesellte sich zu uns und erzählte uns die geschichtsträchtige Vergangenheit seines Hotels.
Mit unglaublich vielen Eindrücken im Gepäck traten wir am Folgetag die Rückreise an und starteten bereits um 6:30h. Es lagen ca. acht Stunden Autofahrt inkl. Pausen bis zum Flughafen Entebbe vor uns. Nach mehreren Stopps auf einem Obstmarkt und zum Mittagessen trafen wir noch einmal auf eine große Ansammlung von Menschen aus Uganda. Es ging mit der Fähre auf die andere Seite nach Entebbe. Da wir kurz warten mussten, nutzten wir die Zeit, um in dieses Durcheinander aus Menschen, Tieren, Motorrädern, Autos etc. einzutauchen. Es wirkte wie das reine Chaos, aber als wir auf die Fähre fuhren, stellten wir fest, dass dieses Chaos durchaus organisiert war: Als wir dachten, dass die Fähre voll ist, fuhr noch ein Bundeswehr Fahrzeug auf die Fähre. Und es passte! Los ging`s. Zehn weiße Gesichter unter zahlreichen schwarzen. Ein schönes Bild.
Wir erreichten den Flughafen, und es hieß Abschied nehmen von unseren wirklich tollen Guides Robert und Derrek. Jeder von uns hat diese Reise aufgrund der Gorillas angetreten, die auch auf jeden Fall ein Highlight der Reise darstellten. Aber wir kamen mit so viel mehr nach Hause! Jeder von uns ist sich sicher, dass Uganda auf jeden Fall eine Reise wert ist!!!